Gemeinschaft Thermisches Spritzen e.V.


Archiv verlassen ...

5. Kolloquium
Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen

PROGRAMM 1. TAG

Grundlagen
Pulver und Gase / Brennstoffe
Qualitätssicherung
Abendvortrag

Programm 2. Tag

pfeil_r2.gif (884 Byte) Übersicht Kolloquium  

 

1. TAG – 16. NOVEMBER 2000


10.00

Geschäftsleitung

Prof. Dr. D. Böhme

Linde Gas AG, Höllriegelskreuth

SLV München GmbH, München
Begrüßung der Teilnehmer in der Stadthalle Erding

10.20 Prof. Dr. H. Kreye Universität der Bundeswehr, Hamburg
Programm und Ziele des Kolloquiums

10.30 P. Heinrich Linde Gas AG, Unterschleißheim
Organisatorisches

Grundlagen


10.40

Prof. Dr. H. Kreye
Dr. F. Gärtner
Dr. A. Kirsten
R. Schwetzke 

Universität der Bundeswehr Hamburg
Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen
– Stand der Technik, Perspektiven und Alternativen
• HVOF-Systeme und Prozeßparameter
• Optimierung der Spritzbedingungen für Cermets, Metalle
   und Oxidkeramik
• Verringerung der Oxidation durch Spritzen ohne Schmelzen
• HVOF-Drahtspritzen mit Massiv- und Fülldrähten

11.20 Diskussion

11.30 Prof. Dr. H. J. Richter
G. May
Dartmouth College, Hanover NH, USA
Strömungsmechanische und thermische Aspekte
des Hochgeschwindigkeits-Spritzens
• Grundlegende Betrachtungen zum Verbrennungsvorgang
• Einfluss der Prozessparameter, Pistolengeometrie und Art der
   Pulverinjektion auf Geschwindigkeit und Temperatur der Partikel
• Computerrechnungen für verschiedene, auch neue Spritzprozesse
• Strömungsmechanische Betrachtungen zum HVOF-Drahtspritzen

12.00 Diskussion

12.10 Große Pause mit bayerischer Brotzeit

13.20  Th. Stoltenhoff
Prof. Dr. H. Kreye
Universität der Bundeswehr, Hamburg
W. Krömmer Linde Gas AG, Unterschleißheim
Prof. Dr. H. J. Richter  Dartmouth College, Hanover NH, USA
Kaltgasspritzen – vom thermischen Spritzen zum kinetischen Spritzen
• Prinzip des Kaltgasspritzens
• Strömungsmechanische und werkstoffkundliche Aspekte
• Anlagentechnik
• Schichtbeispiele und Anwendungsmöglichkeiten

13.50 Diskussion

14.00 Prof. Dr. K. Landes
J. Zierhut 
Universität der Bundeswehr, München
W. Krömmer Linde Gas AG, Unterschleißheim
Strahl- und Partikeldiagnostik beim Thermischen Spritzen
• Diagnostik an Quellen thermischer Spritzstrahlen
• Methoden zur Untersuchung der Strahleigenschaften
• Messung der Temperatur, Geschwindigkeit und Größe von Partikeln
• Simultane Erfassung von Strahl- und Partikeleigenschaften für die
   Prozesskontrolle

14.30 Diskussion

Pulver und Gase / Brennstoffe


• Herstellung und Morphologie der carbidischen und metallischen Pulver
• Charakterisierung von Pulvern, Übersicht über die verfügbaren Pulver
• Qualitätsmerkmale und Auswahlkriterien
• Neue Entwicklungen und Anwendungen

gen

14.40 F. Fischer 
E.G. Findeisen 
 WOKA Schweißtechnik GmbH, Barchfeld
Carbidische Werkstoffe für das Hochgeschwindig-
keits-Flammspritzen

15.00 Diskussion

15.10 Kaffeepause mit Snacks

16.00 M. Oechsle Castolin GmbH, Kriftel
M. Junod Castolin S.A., Lausanne, Schweiz
Anforderungen an metallische Pulver für das HVOF-Spritzen

16.20 Diskussion

16.30 P. Heinrich
H. Meinaß 
Linde Gas AG, Höllriegelskreuth
Gaseversorgungskonzepte für die thermische Spritztechnik
• Unterschiedliche Gase für das Hochgeschwindigkeits-
   Flammspritzen – Vor- und Nachteile
• Angepasste und erprobte Versorgungskonzepte für
   Hochgeschwindigkeits-Flammspritzen und Kaltgasspritzen
• Marktsituation, Verfügbarkeit, Kosten

16.50 Diskussion

Qualitätssicherung


17.00

Prof. Dr. D. Böhme
R. Huber 

 SLV München GmbH
Qualitätssicherung beim Thermischen Spritzen durch die Umsetzung neuer QM-Normen und Richtlinien zur Personalqualifizierung
• EWF-Richtlinien: Ausbildungsebenen, -zeiten und -inhalte,
   EWF-Qualifikationen, Einsatz im Betrieb
• Anwendungs- und QS-Normen: Spritzer-Zulassungsprüfung,
   Qualitätsanforderungen an TS-Produkte, Spritzaufsicht
   – Aufgaben und Verantwortung
• TS-Betriebe und Zertifizierung – Erfahrungen.

17.15 Diskussion

17.20 Dr. H. Reimann GTS e.V., Höllriegelskreuth
GTS – eine Interessengemeinschaft für Spezialisten
• Strategie der Gemeinschaft Thermisches Spritzen
• Einfluss, Markt, Resonanz und Akzeptanz 
• Marktvorteile durch das GTS-Zertifikat für den Hersteller
   und den Markt
• Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der GTS

17.40 Discussion

17.45 Prof. Dr. D. Böhme SLV München GmbH
Diskussion der Grundlagenvorträge

18.00 Ende der Nachmittagsveranstaltung

19.30

Abendveranstaltung mit Besuch der Leistungsschau und Abendessen

Abendvortrag


20.00

W. Kunert
P. Liebert

 Erdinger Weissbräu GmbH
Vom Halm zum schmackhaften Weißbier
bis ca. 20.30 Uhr

23.30 Ende des 1. Tages

Programm 2. Tag


Seitenanfang
pfeil_r2.gif (884 Byte) Übersicht Kolloquium


Zuletzt aktualisiert: 23.03.20
Webmaster: Christian Penszior

Copyright (C) 1999 GTS e.V.